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Ekel-Alarm bei Döner Produzent in Mainz-Kastel (byc-news.de)

Bei dem Fleischereigroßhandel „Yoldas Dönerproduktion GmbH“ mit Sitz in der Peter-Sander-Straße in Mainz-Kastel wurden am 18. Juli 2024 Kontrollen von der Lebensmittelüberwachung durchgeführt, die Ergebnisse wurden jedoch erst jetzt veröffentlicht. Hierbei wurden zahlreiche erhebliche Mängel festgestellt. Wie BYC-News mitgeteilt wurde, bleibt der Betrieb so lange geschlossen, bis die Mängel beseitigt wurden.

Das Unternehmen hat zahlreiche Dönergeschäfte im Rhein-Main-Gebiet beliefert und wirbt selbst auf seiner Webseite mit hohen Qualitätsstandards. „Durch jahrelange erworbene Erfahrung und ein hohes Qualitätsbewusstsein sind wir mittlerweile einer der führenden Hersteller in dieser Branche. Mittlerweile sind wir zu einem der führenden Döner Hersteller in unserem Region gewachsen und beliefern sowohl Kleinkunden als auch Großkunden in ganz Europa. Für uns ist es selbstverständlich, dass Produktion, Lagerung und Hygiene den EG-Richtlinien und den HACCP (Hazard Analysys Critical Controlpoint System) Bestimmungen entsprechen“, heißt es dort.

Folgende Mängel wurden bei den Kontrollen beanstandet:

Hygieneschleuse im Treppenhaus (Erdgeschoss):

Die Düse des Desinfektionsspenders war verstopft. Der Durchlauf-Sohlenreiniger war defekt. Eine der beiden Walzenbürsten war ausgebaut und stand neben dem Durchlauf-Sohlenreiniger auf der Treppe. Die neuen, unbenutzten Einwegschürzen und eine Stechschutzschürze wurden in unmittelbarer Nähe zum Durchlauf-Sohlenreiniger gelagert, sodass sie der Kontamination durch Spritzwasser ausgesetzt waren. Im Handwaschbecken lag ein Schlauch mit Reinigungspistole, der die Benutzung behinderte. Die Beschriftung der Spender für Handseife und Desinfektionsmittel fehlte.

Wareneingang (Erdgeschoss):

Die Reinigungsgeräte (u.a. Abzieher und Schrubber) wurden unmittelbar auf dem Fußboden abgestellt, sodass eine schnelle Abtrocknung nicht erfolgen konnte. Das Rolltor war im oberen Bereich der Rolle nicht schädlingssicher verschlossen, sodass dem Eindringen von Schädlingen nicht vorgebeugt wurde.

Kistenraum (Erdgeschoss):

Die Decke wies stellenweise schimmelähnliche Verschmutzungen auf. Die Kistenspülmaschine war im Innenbereich stellenweise korrodiert. Der Aufkleber an der Kistenspülmaschine löste sich ab.

Kühlraum A (Erdgeschoss):

Die Wand direkt hinter dem Verdampfer war verschmutzt.

Kühlraum B (Erdgeschoss):

An der Rohrbahn hängende Ware war so aufgehängt, dass das Fleisch teilweise den Boden berührte. Die E2-Kisten waren so voll mit Fleisch bestückt, dass die Ware teilweise aus den Griffmulden quoll. Es war eine Arbeitsanweisung zu erstellen und der Zulassungsbehörde zu übermitteln, dass die Kisten nur bis unter die Grifföffnungen befüllt werden, zum Beispiel nur mit maximal 20 kg Ware. Der aufgehängte Temperatur-Logger zeigte keine Temperatur an.

Gangbereich vor Büro (Erdgeschoss):

Der Seifen- und Desinfektionsmittelspender war…

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