Vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sollten wir einen Faktencheck durchführen und genau überlegen, welche Welt wir unseren Kindern überlassen wollen. Unsere Erde ist einzigartig und unverzichtbar für unser Überleben. Es liegt an uns, sie zu schützen und zu bewahren.
Am 9. September 1948 forderte Ernst Reuter die Welt auf, auf Berlin zu schauen. Heute sollten wir alle auf unseren einzigartigen Planeten blicken. Es gibt keinen zweiten Planeten Erde, und es ist unsere Pflicht, friedlich und umweltbewusst miteinander zu leben.
Die bevorstehende Bundestagswahl bietet eine entscheidende Gelegenheit, die Weichen für die Zukunft unserer Erde zu stellen. In einer Zeit, in der der Klimawandel immer drängender wird, positionieren sich die Grünen als die Partei, die konsequent für den Schutz von Natur, Umwelt und Klima eintritt.
Ihre sozialverträglichen und finanzierbaren Vorschläge machen sie zur besten Wahl für alle, die eine nachhaltige Zukunft anstreben.
Die Geschichte zeigt, dass Kriege und Zerstörung keine Lösungen bieten. Dennoch investieren wir weltweit Billionen Euro in Rüstungsgüter, während unser Planet unter der Last des Klimawandels leidet.
Klimapolitik der Grünen
Die Grünen bieten eine ausgewogene Politik, die ökologische und soziale Aspekte vereint. Während andere Parteien mit leeren Versprechungen um Wählerstimmen werben, präsentieren die Grünen konkrete Pläne, wie z.B. Wärmedämmung und Photovoltaik, die sowohl die Heizkosten senken als auch zum Klimaschutz beitragen.
Weltweite Klimaveränderungen
Die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit spürbar. Naturkatastrophen verursachten 2024 Schäden in Höhe von 320 Milliarden Dollar. Tobias Grimm, Chefklimatologe bei Munich Re, warnt vor einer zunehmend heißen Welt, die stärkere Stürme und Überschwemmungen mit sich bringt.
Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und eine Partei zu wählen, die sich wirklich für die Zukunft unserer Erde und unserer Gesellschaft einsetzt. Die Grünen bieten eine Chance auf eine nachhaltige und gerechte Zukunft. Unsere Erde braucht uns nicht, aber wir brauchen sie.
Auch müsste jedem klar sein, dass es kein ewiges Wachstum gibt, genauso wie es kein ewiges Leben gibt. Geld und Aktienkurse werden uns nicht satt machen.
Aber es wird wahrscheinlich so kommen, dass erst, wenn wir keine Brötchen mehr bekommen oder nicht mehr satt werden, man sich fragt, warum das so ist, obwohl bereits vor über 50 Jahren auf den Klimawandel und seine Extremwetterlagen hingewiesen wurde.
Zusätzlich zum Klimawandel führen wir auch noch Kriege und geben für die Rüstung Billionen aus. Sofern die Menschheit überlebt, werden die nächsten Generationen fragen, wie blind doch ihre Vorfahren waren.