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Self-Care: Sich selbst mehr Achtsamkeit schenken

Vielen fällt es schwer, sich selbst die verdiente Aufmerksamkeit zu geben. Unser stressiger Arbeitstag lässt uns schnell wichtige Bedürfnisse vergessen. Wir stellen uns selbst immer hinten an. Dabei ist es so wichtig, sich auf die Balance zu besinnen.

Einige leichte Übungen, für die wirklich jeder Zeit findet, können bereits den Unterschied machen. Natürlich sind die Übungen nicht für alle gleich. Der eine entspannt im Pool, der andere bei einer entspannten Runde im

. Hier einige Beispiele, die dir helfen können ausgeglichener zu werden:

1. Morgenroutine mit Achtsamkeit

Einen ruhigen Tagbeginn haben

Es ist ideal, den Tag am Morgen mit einem Hauch von Achtsamkeit zu starten. Statt sofort nach dem Wecker zum Handy zu greifen, gönnen Sie sich einige Minuten, um ruhig in den Tag zu starten.

Nehmen Sie eine aufrechte Haltung im Bett oder auf einem Stuhl ein und atmen Sie tief ein und aus. Fokussieren Sie ausschließlich auf Ihren Atem und lassen Sie sämtliche Gedanken gehen.

Ein Glas Wasser trinken

Es ist ein einfaches, aber effektives Ritual, den Tag damit zu starten, ein Glas Wasser zu trinken. Wasser ist der Indikator für das Leben. Das gilt auch für deinen Körper. Ohne es kannst du nicht erwarten, dass er Energie gewinnt. Vielen fällt es leichter, genügend zu trinken, indem sie das Getränk mit ein paar Zitronenscheiben aufwerten.

2. Rituale am Arbeitsplatz

Den Arbeitsplatz ordentlich halten

Es kann wahre Wunder bewirken, wenn es keine Ablenkungen für das Sichtfeld gibt. Man arbeitet deutlich effizienter, ohne mehr Energie aufzuwenden. Daher mach es zu einem repetitiven Ereignis und räume jeden Tag deinen Platz auf. So startest du am nächsten Tag mit einem klaren Kopf und einem organisierten Umfeld.

Kurze Meditationen

Selbst kleine Momente zur Meditation können viel bewirken. Die meisten sind an einem normalen Tag circa 16 Stunden wach. Die Zeit mal 2-3 Minuten still zu sitzen und sich mit nichts abzulenken findet wirklich jeder.

Es ist sehr wichtig, dabei bequem zu sitzen, damit der Schmerz dich nicht aus deiner Position zerrt. Im Optimalfall schließt du die Augen und konzentrierst dich ausschließlich auf deinen Atem. Versuch dabei wirklich an Nichts zu denken und warte danach das Resultat ab.

3. Abends zur Ruhe kommen

Entspannung

Es ist wichtig, ihrem Körper nicht zu viel Stress vor dem Schlaf zuzumuten. Dabei reichen schon kleine Auslöser. Hohe Lautstärke, helle Lichtquellen und natürlich Bildschirme. Das alles hält unseren Körper unnötig wach. Lesen Sie mal 2,3 Seiten eines Buches vor dem Zubettgehen und du wirst sehen, welche Auswirkungen das hat.

4. Digitale Detox-Zeiten

Social Media bewusst nutzen

Social Media kann stressig sein und uns das Gefühl geben, ständig erreichbar sein zu müssen. Legen Sie fest, wie oft und wie lange Sie Social Media nutzen wollen. Bewusst gesetzte Grenzen helfen, den Stress zu reduzieren und mehr Zeit für andere Dinge zu haben.

5. Zeit in der Natur…

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